Freitag, 24. Januar 2014

Vertrauen ist gut... aber so will ich es doch nicht haben

Josua 1-6. Mose ist tot. Sein Nachfolger Josua steht vor der Aufgabe, die nun offene Leitungsposition zu übernehmen. Unsicher muss er sich fühlen. Aber Gott versichert ihm, dass er ihn niemals im Stich lassen wird, wenn er nur Sorge um die Einhaltung der Gesetze Gottes trägt. Dann wird dir alles gelingen, sagt Gott. Und wirklich. Josua führt sein Volk trockenen Fusses durch den Jordan bis vor die Tore von Jericho. Dort steht er Josua und den Israeliten sogar als Kriegsgott zur Seite. Er schenkt ihnen die Stadt. Dafür darf kein Mensch und kein Tier in der Stadt am Leben bleiben. Erschlagen in Gottes Namen: Kinder, Frauen, Alte, Männer und Tiere. Wo ist da die Frohe Botschaft? Wo sieht Jesus hier den barmherzigen, den liebenden Gott? Und es kommt noch schlimmer...

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