Sonntag, 11. November 2012


Römer 8, 11-22

In Ergänzung zum letzten Abschnitt, unterstreicht dieser Abschnitt aus dem Römerbrief noch einmal das Fazit: Freiheit im Handeln durch Hoffnung statt Angst.

Ja, alles begann irgendwie mit dem Sündenfall. Aber halt: Eigentlich begann doch alles viel früher. Nicht die Sünde sondern das Vertrauen kam zuerst. Wir sind Gottes Kinder, und als seine Kinder besitzen wir den Geist, den er für uns bestimmt hat. Keine Roboter sind wir sondern denkende, entscheidende und daher auch irrende Wesen.

"Der Geist, den Gott euch gegeben hat, ist ja nicht ein Sklavengeist, sodass ihr wie früher in Angst leben müsst."

"Mehr noch: Der Geist, der in euch lebt, ist ja der Geist dessen, der Jesus vom Tod auferweckt hat. (...) So macht sein Geist uns im Inneren gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, und das heißt: wir bekommen teil am unvergänglichen Leben des Vater. (...) Wir wir mit Christus leiden, sollen wir auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen."

Mit diesem Einschub will ich nun noch einmal einen Blick auf das Schicksal des großen Königs Salomo werfen...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.